von Liebe und Tod

Diese Kraft, diese Sanftheit, dieser Schalk, diese Poesie! Samir Essahbi und Fortunat Frölich, zwei Zauberer der Musik, haben mit ihrem Programm „von Liebe und Tod“ ins Reich der Erinnerungen, in innerste Tiefen, in die Weite der menschlichen Gefühlslandschaft geführt – unendlich leicht, das Dramatische spielerisch in Frage stellend, Frohes dem Dunkeln
entgegenhaltend.
Aargauer Zeitung

Rilkes „Cornet“, vorgetragen in einer Art, die uns Schauer über den Rücken jagte: eindringlich, klar und ohne Pathos.
Walliser Bote

Die beiden hochtalentierten und bestens aufeinander eingespielten Musiker liessen Klangwelten entstehen, die aufrüttelten, berührten und entführten. Da war das Ende des Stückes schon fast wie ein Aufwachen am Ende eines Traumes.
Wohler Anzeiger

Rilke rilkeliker denn je zuvor; Frölich und Essahbi ist es gelungen, den Zwitter aus Prosa und Poesie ungekünstelt, als poetisch–musikalisches Kunstwerk nämlich, rüberzubringen.
Bündner Tagblatt

Die beiden virtuosen Künstler schlagen die Brücke von der Vergangenheit in die Zukunft auf der Ebene der Gefühle. Ein weltumspannendes Thema berührt einem hautnah.
Prättigauer

Fortunat Frölich und Samir Essahbi sind von einer schier unglaublichen Musikalität und Fingerfertigkeit und zugleich einem Feingefühl, das immer wieder begeistert.
Thurgauer Volksfreund

Ein hochstehender Musikgenuss. Die beiden Meister ihrer Instrumente entlocken diesen orchestrale Aussagen.
Bremgartner Bezirksanzeiger

Die dichte poetische Sprache Rilkes fügt sich ein in die märchenhafte und meisterhaft präsentierte Musik und verdeutlicht das Zusammenhängen von Gegensätzen und die Schönheit verschiedener Kulturen
Basellandschaftliche Zeitung

Als ob die ausdrucksstarke Rilke-Rezitation Frölichs noch nicht ergreifend genug gewesen wäre, verstärkten die Musiker mit ihrem hochvirtuosen musikalischen Dialog die poetische Kraft der Erzählung in eindrücklichem Mass. So wurde Wehmut und Sehnsucht ins Schmerzhafte getrieben, Tanz und Feierlichkeit ins Ausgelassene, Sinnlichkeit ins Verderben.
Aargauer Zeitung